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Chakrenharmonisierung

Der geniale Arzt Paracelsus (1493 – 1541) hat in seinen Lehren bereits die Medizin des nächsten Jahrtausends vorweggenommen. Nach Paracelsus besteht der Mensch aus:

  • materiellem Körper Sal Fleischkörper
  • energetischem Körper Sulpus Seele
  • Geistkörper Mercurum Geist

Gesundheit, so Paracelsus, ist die Harmonie dieser drei Ebenen. Die Wissenschaft hat sich in der Forschung überwiegend auf den materiellen Körper begrenzt. Der energetische Körper (Seele) ist ebenso unerforscht wie der Geistkörper (Geist).

Da die Seele – nach Paracelsus – ein energetischer Körper ist, hat sie natürlich auch Organe. Diese Organe der Seele sind die Chakren und Meridiane. Mit der Heilung der Organe des materiellen Körpers befasst sich die Schulmedizin und Naturheilkunde. Wenn aber die Organe der Seele sich nicht in der göttlichen Ordnung befinden, so müssen sie ebenfalls geheilt werden. Die Heilung der Chakren, ihre völlige Harmonie und die Entfaltung all ihrer wunderbaren Qualitäten strahlt auf die Gesundung des materiellen Körpers und dessen Organe ab. Wie unterscheiden sich nun Körper – Seele – Geist?

Der materielle Körper will genährt, gepflegt und liebevoll behandelt werden. Er weiß aber, dass er sterben muss, entgegen der Seele und dem Geist, so sein Stündlein geschlagen hat. Verlässt der Mensch den göttlichen Plan durch unharmonische Lebensgestaltung und Ausuferung in Gier oder Ignoranz, so wird das universale Muster gekränkt und der materielle Körper dadurch krank. Der Körper wird dann zum Schulhaus seiner Seele, die sich darum bemühen muss, die verletzte Ordnung wieder herzustellen, um das Leiden, das ihr der materielle Körper durch seine Blockaden zufügt, wieder aufzuheben. Gelingt es der Seele, diesen Lernprozess zu vollziehen und abzuschließen, so ist die Genesung des Körpers eingeleitet. Der materielle Körper ist ein klarer Spiegel seiner Seele. Das Bild, das er reflektiert, gibt Auskunft über den innewohnenden Energiekörper (Seele) und dessen Organe.

Deine Seele ist Dein Energiekörper, die Kraft, die Deinen materiellen, sichtbaren Körper beseelt und am Leben erhält. Willst Du den Zustand Deiner Seele erkennen, musst Du Deine Chakren analysieren.

Der Geist ist der göttliche Lebensfunke. Er vereinigt in sich das Licht, die Liebe, die Wärme und die Weisheit Deines Schöpfers und wurde Dir von Ihm bei Deiner Erschaffung ins Herz gelegt. Er hat keine Form, aber er schafft Formen.

Und nun zu den sieben Hauptorganen Deiner Seele, den Chakren. Chakra bedeutet in der freien Übersetzung aus dem Sanskrit in etwa Rad. Die Kraftübertragung auf unseren Körper soll rund und harmonisch erfolgen. Unrunde Kraftübertragung führt zu Defekten; sprich Krankheiten!

Gliederung der sieben Chakren:

  1. Das Wurzel-Chakra (Rücken, Steißbein)
  2. Das Sakral-Chakra (Unterleib)
  3. Das Solar-Chakra (unterhalb des Bauchnabels)
  4. Das Herz-Chakra (Herz)
  5. Das Hals-Chakra (Halsvorderseite, Kehlkopf)
  6. Das Inspirations-Chakra (Stirn)
  7. Das Kronen-Chakra (Kopf oben)

Alle sieben Lebensjahre (beginnend mit dem Wurzel-Chakra) sollte ein Chakra zur Vollreife und –kraft gelangt (geöffnet) sein. Von einem geöffneten Chakra spricht man, wenn das göttliche Verhaltensmuster befolgt wurde und das Chakra somit in seiner Mitte – also im Vollbesitz seiner Kräfte ist.

Jedes Chakra für sich hat eigene Funktionen und Qualitäten. So kann das Chakra z.B.: Lebenskraft an alle körperlichen Organe weitergeben und materielle Blockaden (Krankheiten) beseitigen.

Gegen alle Krankheitsursachen kann ein Heilungsprozess von den Chakren ausgehen oder eingeleitet werden. Chakren-Heilung/Harmonisierung wirkt nach dem Prinzip, dass durch den Magnetismus der ausgereiften Chakren des Heilers ein (durch Handauflegen) elektromagnetisches Feld mit dem des Erkrankten hergestellt wird. Die richtig tickende Uhr magnetisiert die falsch tickende Uhr – und fügt sie in den großen Rhythmus des kosmischen Uhrwerks.

Egal, welcher Konfession Du als Christ angehörst – Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst! Damit hast Du bereits einen großen Schritt getan.

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